Das Schloss auf dem Felsen in Trzebieszowice ist eines der attraktivsten und romantischsten Denkmäler des gesamten Glatzer Landes, und gleichzeitig die schönste Residenz, die malerisch am felsigen Ufer des Flusses Weiße Neiße liegt. Dieses einzigartige Bauwerk, dessen Geschichte mit Episoden europäischer Aristokratie verwoben ist, ist heute ein Luxushotel mit einem ganzen Spektrum an modernen Annehmlichkeiten – von einem SPA-Bereich über ein Restaurant bis hin zu Lichtshows mit Video-Mapping. Aber was das Schloss auf dem Felsen wirklich unvergesslich macht, ist seine reiche, fünfhundertjährige Vergangenheit, die vielschichtige Geschichte verschiedener Adelsfamilien, deren Ambitionen und Träume in jeden Stein dieses prächtigen Bauwerks eingraviert sind.
Die Geschichte des Schlosses – von der mittelalterlichen Festung zum Renaissance-Palast
Die Anfänge: Ein Rittersitz aus dem 15. Jahrhundert
Die dokumentierte Geschichte von Schloss auf dem Felsen reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück, also in die Zeit, als Polen, Deutschland und die gesamte Region Schlesien eine turbulente Epoche mittelalterlicher Feudalkonflikte erlebten. Ursprünglich wurde am felsigen und malerischen Ufer des Flusses Weiße Neiße ein Rittersitz errichtet – ein Bauwerk mit charakteristischen Verteidigungsmerkmalen, das aus einer Kombination von Holz und Stein errichtet wurde.
Diese mittelalterliche Festung diente nicht nur als Residenz, sondern vor allem als Verteidigungsanlage, die den Zugang zum Flusstal und zu den Handelswegen kontrollierte. Die Ritter, die diese Festung bewohnten, waren kleine Herrscher – Feudalherren, die die umliegenden Gebiete kontrollierten und von Reisenden Steuern erhoben und
Sie achteten auf die Sicherheit ihres Eigentums.
Aus jener Zeit bis in unsere Zeit haben sich Fragmente steinerner Mauern erhalten, die in den Kellern des Schlosses verborgen sind – Zeugen von Jahrhunderten, die von den damaligen Baustoffen, der Bautechnik und den Ambitionen mittelalterlicher Baumeister erzählen.
XVI. Jahrhundert – Die Geburt der Renaissance und das Geschlecht der von Reichenbachs
Der Wendepunkt kam im 16. Jahrhundert, als man begann, mittelalterliche Verteidigungsgedanken zugunsten von Renaissance-Eleganz und Komfort aufzugeben. Auf den Ruinen und Überresten der mittelalterlichen Festung nahm sich das Geschlecht von Reichenbach eines ehrgeizigen Projekts an – der Errichtung eines neuen Renaissance-Herrenhauses.
Das Projekt erstreckte sich über lange Jahrzehnte – der Bau des Herrenhauses wurde etappenweise in den Jahren 1550–1625 durchgeführt, aber der Hauptrohbau des Gebäudes wurde 1613 fertiggestellt. Dies war eine Operation transformativer Veränderungen – aus einem mittelalterlichen Verteidigungskomplex wurde eine elegante aristokratische Residenz.
Ein charakteristisches Element dieses Renaissance-Herrenhauses war der Innenhof – ein typisches Element der italienischen Renaissance, das die Öffnung der Residenz für Kunst, Licht und eine engere Gemeinschaft im Inneren zeigte. Dieser Hof, ursprünglich unüberdacht, ermöglichte gesellschaftliche Zusammenkünfte, Empfänge und Salonabende unter freiem Himmel.
Das architektonische Ensemble des Herrenhauses erhielt den Namen „Steinhof“ – was im Deutschen „Steinernes Herrenhaus“ oder wörtlich „Schloss auf dem Felsen“ bedeutet – ein Name, der bis heute erhalten geblieben ist und mit dem wir dieses Objekt beschreiben.
XVII. Jahrhundert – Die Ära der Wallises und die Modernisierung
Im späten 17. Jahrhundert tauchte ein neuer Akteur in der Geschichte des Schlosses auf dem Felsen auf – das Geschlecht der Wallises. Diese Aristokraten, die zuvor in einem der irischen Schlösser lebten und französische Wurzeln hatten, erwarben die Residenz in Trzebieszowice und begannen fast sofort mit ihrem Umbau.
Die Modernisierung wurde vermutlich noch durch Georg Olivier Baron von Wallis (gestorben 1689) initiiert. Unter der Leitung des Geschlechts der Wallises erfuhr das Schloss radikale Veränderungen:
Änderung des Aussehens von der Flussseite: Die Fassade von Süden, der Biała Lądecka], wurde auf eine neue, repräsentativere Weise umgebaut
Umbau der Hauptdorfstraße: Neue Eingänge und Tore stellten die erste Wahrnehmung für die Gäste dar, die auf dem Landweg ankamen
Neue Wirtschaftsstrukturen: Ein neuer Teil des Schlosses wurde gebaut, der Ställe und eine zweistöckige Orangerie im Obergeschoss enthielt (Wintergarten für den Anbau tropischer Pflanzen)
Schlossturm: Ein neuer Turm wurde gebaut, der die Landschaft dominierte und sowohl eine Verteidigungs- als auch eine Repräsentationsfunktion erfüllte
Die Umbauten der Wallis gaben dem Schloss ein Aussehen, das an osteuropäische Magnatenpaläste erinnerte – repräsentativ, prächtig, ein Zeugnis von Reichtum und Einfluss.
18. und 19. Jahrhundert – Die Ära des Apogeums und des europäischen Ruhms
Im 18. und 19. Jahrhundert wurde Schloss Rock zu einer der größten Attraktionen des Glatzer Landes. Sein Ruf wuchs und das Schloss wurde nicht nur von lokalem Adel besucht, sondern auch von Touristen aus ganz Europa – Kaufleuten, Reisenden, Aristokraten aus Frankreich, Deutschland, Österreich und sogar aus weiter entfernten Ländern.
Besonders beliebt wurde die Besichtigung von Schloss Rock bei Kurgästen, die in das nahe gelegene Bad Landeck], einem berühmten Kurort, kamen. Das Schloss wurde zu einer zusätzlichen Attraktion auf den touristischen Routen – ein Ort, den man gesehen haben musste, um den Aufenthalt in der Region authentisch wertvoll zu machen.
Das Schloss fungierte als aristokratisches Zentrum der Region – ein Ort, an dem sich die Elite aufhielt, wo Bälle, Empfänge, Konzerte und gesellschaftliche Zusammenkünfte stattfanden. Die Geschichte des Schlosses war die Geschichte seiner Zeit – die Epoche der Napoleonischen Kriege, das Zeitalter der industriellen Revolutionen, die Zeit der Aufklärung.
1813 – Königlicher Geburtstag und Treffen der Monarchen
Der Höhepunkt der politischen Bedeutung von <span class="group-hover/language-learning:border-foreground border-subtle cursor-pointer hyphens-auto break-words border-b-2 border-dotted outline-none transition-colors duration-200 ease-outSchloss auf dem Felsen war das Jahr 1813, eine Episode, die in der Erinnerung der Geschichte nachhallen wird. In diesem Jahr erschien ein außergewöhnlicher Gast – der preußische König Wilhelm III., der von seiner Familie und einem zahlreichen Gefolge begleitet wurde. Er kam als Kurgast ins nahegelegene Bad Landeck, aber sein Aufenthalt nahm politische Dimensionen an.
Sehr schnell nach seiner Ankunft in Bad Landeck gesellte sich ein anderer mächtiger Monarch zum König – der russische Zar Alexander I. Diese beiden Mächte – Preußen und Russland – sollten sich bald auf den Schlachtfeldern der Napoleonischen Kriege treffen, aber im Sommer 1813 fanden sie sich gemeinsam in den Bergen Schlesiens wieder.
Wilhelm III. beschloss, seinen Geburtstag im Schloss auf dem Felsen in Trzebieszowice zu feiern. Das war eine außergewöhnliche Ehre für das Schloss – zwei europäische Monarchen, die das Schicksal des Kontinents gestalteten, wählten diesen Ort für die Feier. Es war ein Zeuge eines Wendepunkts der Geschichte – nur ein Jahr nach der Abdankung Napoleons.
Dieser königliche Besuch festigte die Legende des Schlosses auf dem Felsen im Bewusstsein der europäischen Aristokratie – das Schloss, das von ihnen besucht wurde, war ein Ort, an dem sich große historische Episoden abspielten.
Beginn des 20. Jahrhunderts – Letzter großer Umbau
Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert erfuhr das Schloss seinen letzten bedeutenden Umbau. Diesmal waren die Förderer der Veränderungen die französische Familie Chamare-Harbuval, die die Güter von der Familie Schlabrendorf übernahm. Der Umbau fand in den Jahren 1903–1905 statt und wurde von dem Ehrgeiz getragen, eine moderne Residenz zu schaffen, die mit Parks und Sichtachsen verbunden ist.
Philosophie des Umbaus:
Der Hauptantrieb für die letzte große Transformation waren die Pläne zur Schaffung herrlicher Sichtachsen – visueller Linien, die den Blick des Besuchers vom Palast zum Park, vom Park zum Fluss, vom Fluss zum Dorf, vom Dorf zu den umliegenden Anhöhen führen sollten. Das war eine europäische Tradition – die Schaffung von Harmonie zwischen Architektur, Natur und Landschaft.
Schlosspark – Arboretum von Weltklasse
Einer der größten Schätze des Schlosses auf dem Felsen befindet sich der umliegende Schlosspark, den Architekten des 18. und 19. Jahrhunderts mit großer Pietät und künstlerischer Vision erschaffen haben. Dieser Park gehört zu den interessantesten Parkanlagen in Schlesien, voller exotischer Baum- und Straucharten, die die europäische Vorliebe für Botanik und Gartenbau-Experimente widerspiegeln.
Monumentale Bäume – Lebendige Schätze
Im Park des Schlosses auf dem Felsen befinden sich viele monumentale Exemplare von Bäumen und Sträuchern, die über hundert Jahre überdauert haben und lebendige Zeugen der Vergangenheit sind:
Zwanzig Meter hohe Japanische Zypressen – exotische Exemplare, die sich erstaunlich gut an das schlesische Klima angepasst haben
Fast Zweihundert Jahre alte Sibirische Fichten – mächtige Nadelbäume mit einem Stammumfang von über zwei Metern
Ebenso alte Ahorne und Bergahorne – europäische Klassiker der Dendrologie, die zu voller Größe heranwachsen
Gigantische Weymouth-Kiefern – amerikanische Kiefern, die einst ein Muss für europäische Parks waren
Schwer zu züchtende Sumpfzypresse – eine Exotik, deren erfolgreicher Anbau ein Zeichen für die Fähigkeiten der Schlossgärtner ist
Schwarzkiefer – eine weitere exotische Art, die für Vielfalt sorgt
Japanischer Ginkgo – eine seltene Variante von Ginkgo biloba, einer Art, die zusammen mit Dinosauriern lebte
Andere Seltene Sorten – deren Namen und Herkunft eine eigene Geschichte botanischer Sammler darstellen
Ein Spaziergang durch den Park ist eine Reise durch die europäische Botanik und Gartenbaugeschichte – man kann sehen, wie die europäische Elite an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert an exotischen Pflanzen interessiert war, wie sie sie importierte und wie sie versuchte, sie in ihrer Heimat zu akklimatisieren.
Architektonische Highlights – Treppen, Innenhof und Residenzielle Eleganz
Holztreppe – Ein Barockes Kunstwerk
Eines der attraktivsten Elemente des Schlosses, das die Aufmerksamkeit jedes Besuchers auf sich zieht, ist die reich geschnitzte und äußerst dekorative Holz
Treppenhaus. Diese Konstruktion ist vom Stil des Wiener Barocks inspiriert – einer Architektur, die Klassizismus mit ornamentaler Üppigkeit verbindet.
Jede Stufe, jede Balustrade, jedes Element dieses Treppenhauses ist ein Spiegelbild der künstlerischen Ambitionen der Architekten und der Menschen, die an dieser Struktur gearbeitet haben. Das für den Bau verwendete Holz war von höchster Qualität – hartes, dauerhaftes Holz, das aus Mittel- und Nordeuropa ausgewählt wurde.
Innenhof – Bühne für das Drama der Geschichte
Der Innenhof des Schlosses ist ein charakteristisches Element der Renaissance – ein offener Raum, der von Mauern umgeben ist und als Lunge des Schlosses dient. Im Laufe der Jahrhunderte spielten sich in diesem Hof Szenen der Geschichte ab – Bälle, Empfänge, Beratungen, Zeremonien, aber auch das tägliche Leben der Bewohner des Schlosses.
Der Hof war auch eine praktische architektonische Lösung – er ermöglichte die Luftzirkulation, versorgte die Innenräume mit Licht und diente als Vorhof für angrenzende Räume.
Heutige Rolle – SPA-Hotel und Touristenattraktion
Heute beherbergt das Schloss auf dem Felsen ein luxuriöses Vier-Sterne-Hotel – eine Anpassung des historischen Objekts an die modernen Bedürfnisse des Tourismus und der Gastfreundschaft.
Hotel – Komfort und Geschichte in Harmonie
Das Hotel, das unter dem offiziellen Namen Hotel Zamek na Skale firmiert, bietet:
Zimmer verschiedener Kategorien: Von Standard über Superior bis hin zu Deluxe-Apartments
Restaurant: Serviert sowohl traditionelle schlesische Küche als auch internationale Spezialitäten
SPA- und Wellnessbereich: Mit Schwimmbädern, Sauna, Whirlpool und Räumen für entspannende Behandlungen
Konferenzen und Veranstaltungen: Das Schloss ist ein beliebter Ort für Geschäftskonferenzen, Hochzeiten und Firmenveranstaltungen
Videomapping – Eine moderne Erzählung der Vergangenheit
Eine besonders einzigartige Attraktion ist die neue 3D-Videomapping-Installation, die abends auf die Mauern des Innenhofs projiziert wird.
Merkmale des Mapping:
Technik: Modellierung von 3D-Grafiken durch Überlagerung eines zweidimensionalen Bildes
auf dreidimensionale Wände und architektonische Objekte des Schlosses
Erzählung: Die Hauptachse der Erzählung ist die Geschichte von fünf Jahrhunderten des Schlosses – von einem mittelalterlichen Rittersitz über einen Renaissancehof bis zur Gegenwart
Komponist: Die Musik für das Mapping wurde von dem bekannten polnischen Komponisten Józef Skrzek komponiert – Preisträger des renommierten Fryderyk-Preises im Jahr 2013
Animation: Erstellt von Błażej Krajczewski, einem Spezialisten für moderne 3D-Visualisierungen
Länge: Die gesamte Animation dauert 9 Minuten und ist eine vollständige Geschichte
Die Abende im Schloss auf dem Felsen, wenn das Videomapping gezeigt wird, haben etwas Theatralisches – die Knochen des Schlosses werden lebendig, die Architektur spricht, die Geschichte kann live gesehen werden.
Live-Musik – Steigerung der Atmosphäre
Neben dem Videomapping finden im Schlosshof Konzerte mit Live-Musik statt – von Klassik über Jazz bis hin zu zeitgenössischer Musik. Das macht das Schloss nicht nur zu einem Ort zum Besichtigen, sondern zu einem Ort für sensorische Erlebnisse.
Besichtigung des Schlosses – Praktische Informationen
Zugang und Öffnungszeiten
Adresse: Trzebieszowice 151, Lądek Zdrój
Telefon: 74/865-20-00, 888-010-555
E-Mail: zamek@zameknaskale.com.pl
Website: www.zameknaskale.com.pl
Besichtigungszeiten: Täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr (mit Führung)
24/7 geöffnet: Das Hotel ist für Hotelgäste rund um die Uhr geöffnet
Tickets und Preise
Normales Ticket: 18 Złoty
Ermäßigte Eintrittskarte (Studenten, Rentner, Kinder): 12 Złoty
Nachtbesichtigung: Ein beliebtes Erlebnis ist die Besichtigung des Schlosses am Abend, wenn die architektonische Beleuchtung und das Videomapping eingeschaltet sind – dies bietet eine ganz andere Perspektive auf das Denkmal.
Hotelpakete
Das Hotel bietet verschiedene Aufenthaltspakete an:
Übernachtung mit Frühstück: Komfortabler Aufenthalt mit Frühstück im Restaurant
Zugang zum SPA: Alle Gäste erhalten kostenlosen Zugang zum SPA- & Wellnessbereich (kleiner Pool, Whirlpool)
Konferenzpakete: Sonderangebote für Geschäftsgruppen
Hochzeitspakete: Das Schloss ist ein beliebter Ort für Hochzeiten und Hochzeitsfeiern
Wie man dorthin kommt
Mit dem Auto von Wrocław (Breslau): Etwa 2–2,5 Stunden (ca. 180 km), Strecke über Nysa, Kamień, Stronie Śląskie, dann nach Trzebieszowice
Mit dem Zug: Nach Kłodzko oder Stronie Śląskie, dann Taxi oder Privattransport
Von Lądek-Zdrój: Nur wenige Kilometer – man kann sogar zu Fuß gehen (ca. 30 Minuten zu Fuß)
Die Legende des Schlosses – Atmosphäre und Genius Loci
Schloss auf dem Felsen ist nicht einfach nur ein altes Bauwerk – es ist ein lebendiger Organismus voller Geist. Die Geschichte, die sich an diesem Ort über fünf Jahrhunderte abgespielt hat, ist praktisch spürbar. Jeder Korridor trägt Spuren von jemandem, der hier war – sei es ein mittelalterlicher Ritter, eine aristokratische Dame des 18. Jahrhunderts oder Geister aus der Zeit der Napoleonischen Kriege.
Die zeitgenössische Anpassung des Schlosses als SPA-Hotel zeigt, dass das Alte nicht sterben muss – es kann weiterleben, neuen Generationen dienen, eine Einnahmequelle und ein touristischer Anlaufpunkt sein. Geschichte und Moderne finden Harmonie.
Eine besonders magische Atmosphäre entfaltet das Schloss abends, wenn:
Die Sonne hinter den Bergen untergeht, die das Tal umgeben
Die architektonische Beleuchtung die Fassade erstrahlen lässt
Vidoemapping die Mauern mit Geschichte belebt
Die Musik von Józef Skrzek durch den Hof hallt
Gäste mit Weingläsern zusammensitzen und Live-Konzerte genießen
Dann spürt man, dass Vergangenheit und Gegenwart in perfekter Harmonie aufeinandertreffen.



